Menschen mit Krebs
Nebenwirkungen von Krebstherapien können verunsichern. Es ist für Krebsbetroffene nicht einfach zu wissen, ob der Schweregrad eines Symptoms selber behandelt werden kann oder nicht. Die Symptom Navi Flyer geben dazu Orientierung.
Nebenwirkungen von Krebstherapien können verunsichern. Es ist für Krebsbetroffene nicht einfach zu wissen, ob der Schweregrad eines Symptoms selber behandelt werden kann oder nicht. Die Symptom Navi Flyer geben dazu Orientierung.
Nahestehende Personen von Krebsbetroffenen sind auch betroffen. Die Diagnose und Therapien können sie verunsichern oder auch Angst machen. Die Symptom-Flyer können auch Angehörigen und Nahestehenden helfen, besser zu verstehen, wie bei Symptomen gehandelt werden kann.
Alles was Menschen tun, um mit den Folgen einer Krankheit und deren Therapien umzugehen, ist Selbstmanagement. Familienmitglieder können sich um Krebskranke sorgen und möchten häufig unterstützen. Sie können den Betroffenen helfen, Selbstmanagement umzusetzen. Die Symptom-Flyer können dabei helfen, da sie auch weiterführende Tipps aufzeigen und auf Broschüren und Hilfestellungen der Krebsliga verweisen. Dabei gilt auch für Familienmitglieder, sich selber Sorge zu tragen.
Untenstehend finden Sie eine Liste der Symptome oder Themen, zu denen ein Flyer erhältlich ist. Der Flyer mit dem Titel «Symptom Navi» erklärt Ihnen, wie Sie die Flyer anwenden können. Klicken Sie auf den farbigen Balken, um die Flyer zu öffnen. Falls Sie ein Smartphone benutzen, drehen Sie dieses in die horizontale Lage, um die Flyer gut lesen zu können.
Hinweis: Nicht alle Flyer sind öffentlich zugänglich. Das vollständige Set an Flyer ist im internen Bereich der Webseite. Fragen Sie Ihr Behandlungsteam, ob Sie Zugang zum internen Bereich haben können.
Möchten Sie als betroffene Person oder als unterstützende Person Zugriff auf einen Flyer, der nicht öffentlich zugänglich ist, schreiben Sie bitte an: info@symptomnavi.ch
In den Videos finden Sie Anleitungen, was Sie tun können, wenn Sie Probleme mit dem Atmen haben.
Die Kurzfilme wurden an der HEdS-FR 2015 erstellt (produziert durch Andrea Serena, François Mooser, Alain Favre, Gabrielle Santos und Manuela Eicher) und sind auf Vimeo hinterlegt.
„(Ich war) von Beginn an bereit, zu lernen und umzusetzen. (...) Ich wusste, dass sie das aus Erfahrung zusammengestellt haben, (...) und ich war bereit, das anzuwenden.“
"Es hat mich sicherer gemacht, ich hatte etwas in den Händen, wo ich nachschauen konnte (...) Das war klar beschrieben und an das habe ich mich gehalten (...)"
"Durch die Gespräche mit Pflegenden sind die Fakten geklärt worden. (...) Dann weiss man Bescheid."
"Wenn es ins Gelbe oder Rote abdriften würde, ja dann müsste ich (...) schauen, was es sein könnte. Aber wenn es nicht so ist, muss ich mich ja auch nicht damit befassen."